Es gibt sie und zwar in mehreren grundverschiedenen Rollen!
Erwähnenswert ist noch, dass es in allen Kinderstädten, in denen die Erwachsenen zuschauen dürfen, ganz bestimmte Regeln gibt, an die sie sich halten müssen - so
dürfen sie zum Beispiel nicht in das Geschehen eingreifen.
In einigen Kinderspielstädten gibt es am Einwohneramt, am Rathaus oder der Stadtinformation ein spezielles Visum für Erwachsene. Diese Besucher sind dann meist namentlich registriert. Das Visum läuft nach einer bestimmten Zeit ab und kann dann evtl. verlängert werden. Zum Teil werden durch das
Erwachsenen-Visum auch neue Arbeitsplätze geschaffen, die dann als Kontrolleure die Visa der Erwachsenen inspizieren.
Dass die Mini-Bürger herumlaufende Erwachsene nicht immer mögen, zeigt sich auch an den, gar nicht so seltenen, "Erwachsenenfreien Zonen". Hier dürfen Besucher auch
mit Visum nicht hinein und selbst Mitarbeiter werden manchmal schräg angeredet, wenn sie dort erwischt werden.